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Stadtverwaltung setzt verstärkt auf E-Mobilität

02.09.2022

E-Mobilitaet

Die Stadt Kamp-Lintfort setzt weiterhin ihre positive Entwicklung im Bereich der E-Mobilität fort

Das Ordnungsamt verfügt seit Kurzem über zwei neue E-Pedelecs. Sowohl die Hausmeister als auch die Mitarbeitenden des Jugendamtes erfreuen sich jeweils über ein E-Lastenrad. Bürgermeister Prof. Dr. Christoph Landscheidt präsentiert stolz die neuen Räder und ergänzt: „Die Stadt Kamp-Lintfort bestreitet weiterhin den Weg der nachhaltigen Mobilität. Vor allem für Dienstfahrten im Stadtgebiet werden nun die neuen E-Pedelecs genutzt. Wir freuen uns, dass wir mithilfe der Fördergelder der Billigkeitsrichtlinie diese Räder für die Stadtverwaltung Kamp-Lintfort anschaffen konnten.“

Die Billigkeitsrichtlinie ist eine Fördermaßnahme des Landes und dient zur Kompensation von Schäden in Folge ausgebliebener Investitionen für den Klimaschutz in den Kommunen durch die Corona-Pandemie. Den Kommunen in Nordrhein-Westfalen wurde über einen Verteilungsschlüssel aus Einwohnerzahl und Größe des Stadtgebiets pauschal eine Kompensationszahlung zur Verfügung gestellt. Diese konnte für verschiedene Investitionsbereiche des Klimaschutzes genutzt werden.

Generell ist die Stadt Kamp-Lintfort im Bereich E-Mobilität sehr engagiert. Sechs öffentliche Ladepunkte für E-Autos sind bereits vorhanden. Auch der kommunale Fuhrpark hat sich im Laufe der Jahre kontinuierlich erweitert. Momentan sind fünf Fahrzeuge mit elektrischem Antrieb im Einsatz.

Aktuell befindet sich die Stadtverwaltung in der Beschaffungsphase von zwei weiteren E-Fahrzeugen für den Servicebetrieb ASK. Für die Jahre 2023 und 2024 ist zudem die Anschaffung zweier Brennstoffzellen-Müllsammelfahrzeuge für den ASK geplant.

(Presseinformation der Stadt Kamp-Lintfort vom 02.09.2022, www.kamp-lintfort.de)

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