Stadt Kamp-Lintfort

Viele Beförderungen in Kamp-Lintforts Löschzügen

17.02.2014

Die Feuerwehr Kamp-Lintfort hat professionelle und kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aufgrund ihrer Qualifikationen konnten im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlungen der einzelnen Züge wieder viele Feuerwehrleute befördert werden.

Im Beisein der Wehrführung begrüßte Löschzugführer Markus Leiting die Angehörigen des Löschzuges Saalhoff zur Jahreshauptversammlung im Feuerwehrhaus an der Leuchtstraße. Nach einem ausgiebigen Frühstück im Rahmen der Feuerwehrangehörigen mit ihren Partnerinnen, beförderte der Leiter der Feuerwehr, Michael Rademacher, Christoph Brambosch zum Oberbrandmeister.

Beim Rüstzug Stadtmitte gab es an der Führungsspitze einen Wechsel: Manfred Aurisch trat aus persönlichen Gründen von seinem Amt als stellvertretender Löschzugführer zurück. Aurisch wurde bereits für 25- und 35-jährige Zugehörigkeit mit den Feuerwehrehrenzeichen in Silber und Gold geehrt, 2013 erhielt er den Ehrenring der Stadt Kamp-Lintfort für 40-jähriges Engagement bei der Feuerwehr. Seine Nachfolge tritt Achim Rusch an. Des Weiteren wurden Daniel Falk zum Brandmeister, die Kollegen Markus Maaß und Marvin Salobir zum Unterbrandmeister und Sarah Schupelius zur Oberfeuerwehrfrau befördert.

Auf der Jahreshauptversammlung des Löschzuges Stadtmitte ließ Zugführer Achim Ronczka noch einmal das vergangene Jahr 2013 Revue passieren: "Insgesamt wurden durch den Löschzug über 4000 Stunden bei Einsätzen, Übungen und Sonderdiensten geleistet", so der Brandinspektor. Danach wurde Thomas Brüggemann zum Hauptfeuerwehrmann befördert, Stefan Klöster zum Unterbrandmeister, Jan van Wasen zum Brandmeister und Stefan Beyer zum Oberbrandmeister befördert. Des Weiteren wurde der stellvertretende Löschzugführer, Stephan Handick, zum Brandoberinspektor befördert.

"Ich danke allen aktiven Feuerwehrangehörigen, die sich in ihrer Freizeit für den Dienst am Nächsten engagieren. Im Besonderen gilt allerdings mein Dank den Partnerinnen und Partnern, die so oft auf ihre Liebsten verzichten müssen, damit sie freiwillig bei Einsätzen, Übungsdiensten und Aus- und Fortbildungsmaßnahmen teilnehmen können", so der Tenor des Wehrleiters Rademacher in seinen Reden bei den Versammlungen.

(Presseinformation der Stadt Kamp-Lintfort vom 17.02.2014, www.kamp-lintfort.de)

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