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Immobilienentwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft

E-Mail iwg@kamp-lintfort.de
Anschrift IWG
Am Rathaus 4 (Eingang Parkplatzseite)
47475 Kamp-Lintfort
Busverbindung NIAG Linien 1, 32, 911, SB30 und andere . Haltestelle Neues Rathaus
Leitung Marx, Katja
Stellvertretende Leitung Ingemey, Nicole
Mitarbeitende

Logo IWG

Die heutige IWG mbH (Immobilienentwicklungs- und Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Kamp-Lintfort mbH) ging hervor aus der 1998 gegründeten Starter-Zentrum Dieprahm GmbH.

Gesellschafter sind die Stadt Kamp-Lintfort, mit 98 % der Geschäftsanteile, sowie die IMST GmbH, mit 2 % der Geschäftsanteile.

Sitz der IWG ist im Rathaus der Stadt Kamp-Lintfort.

Starter-Zentrum Dieprahm

Das Starter-Zentrum Dieprahm auf der Marie-Curie-Straße 6 in Kamp-Lintfort. Im Technologiepark Dieprahm werden repräsentative, kleinflächige, barrierefrei zu erreichende Büroflächen angeboten. Ergänzt wird das Angebot durch anmietbare Parkplätze und für Mieter bereitgestellte Wallboxen. Das Gebäude ist ursprünglich als Gründungszentrum für technologieorientierte Startups betrieben worden. Die Räume werden aber mittlerweile auch von etablierten Unternehmen geschätzt. Dem Fördergedanken wird nach wie vor mit günstigen Einstiegsmieten ab 5 €/qm für Existenzgründer Rechnung getragen.

Bürogebäude Marie-Curie-Straße

In 2018 wurde parallel zu dem Starter-Zentrum ein weiteres Bürogebäude, mit angeschlossener Kindertagesstätte, errichtet. Im Erdgeschoss des Bürogebäudes wurden multifunktionale Räume mit einer Fläche von je etwa 75 qm und einer Deckenhöhe von 4,40 m errichtet. Aufgrund der hochwertigen Ausstattung bietet sich eine Nutzung als Loft-Büro, Show-Room oder Labor an.

Im Obergeschoss befinden sich 12 Büros mit einer Fläche von je ca. 32 qm, die bei Bedarf teilbar sind.

Schallschutzmäßig sind die Büros und Lagerflächen von der angrenzenden Kindertagesstätte getrennt. Die Kita „Die 4 Elemente" steht auch für den Betreuungsbedarf der im Technologiepark Dieprahm beschäftigten Mitarbeiter zur Verfügung.

Magazingebäude

Das Magazingebäude der Zeche Friedrich Heinrich wurde um 1912 als Lager- und Produktionsgebäude erbaut. Das Gebäude war bis in die achtziger Jahre an den zum ehemaligen Schacht 2 führenden Mannschaftsgang angeschlossen und ist bis heute über eine Verbindungsbrücke mit dem ehemaligen Fördermaschinenhaus Schacht 2 verbunden.

Im September 2015 hat die damalige Starterzentrum Dieprahm GmbH, das Magazingebäude erworben und in enger Abstimmung mit der Denkmalbehörde saniert. Bis auf den Standort des Treppenhauses und des Aufzugs wurde das Innere des Gebäudes komplett neu aufgeteilt und auf einer Fläche von insgesamt 1.850 qm entstanden, speziell für die Bedürfnisse der Hochschule Rhein-Waal zugeschnitten, Büro- und Seminarräume. Besonderer Hingucker ist die sogenannte „grüne Wand“  im Eingangsbereich. Die Hochschule Rhein-Waal – Wissenswerkstatt im Herzen der Stadt und Motor im Strukturwandel – nutzt die Räumlichkeiten für Forschung und Lehre.

Grundstück Bendsteg 38

In direkter Nähe zum Zechenpark und zur Innenstand, an der Stelle, wo bis Mitte 2022 die ehemalige Bergberufsschule stand, wird für eine etwa 12.000 qm große Fläche an der Ecke Bendsteg / Grünstraße (die Teil der Rahmenplanung „Die kleine Heide“ ist) derzeit ein Konzept für ein neues Wohnbaugebiet erarbeitet.

Das Planverfahren und die Erschließung sind für 2023 vorgesehen. Im Anschluss, wenn das Planungsrecht geschaffen ist und die Grundstücksgrößen feststehen, kann erst die Vermarktung erfolgen. Damit ist voraussichtlich frühestens in 2024 zu rechnen.