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Nationale Klimaschutzinitiative
Projektträger Jülich: Klimaschutzprojekte in sozialen, kulturellen und öffentlichen Einrichtungen
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Presseinfos
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Kamp-Lintfort hat jetzt ein E-Auto (16.01.2020)
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Kamp-Lintfort sind nun mit einem Renault Zoe E-Auto unterwegs. Das Poolfahrzeug steht allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Rathauses für Auswärtstermine zur… -
Auf dem Weg zur Wasserstoff-Modellregion (05.12.2019)
Im Kamp-Lintforter Rathaus fand nun ein Netzwerktreffen zum Thema Wasserstoffmobilität im Kreis Wesel statt. -
Auf dem Weg zur Wasserstoff-Modellregion (05.12.2019)
Im Kamp-Lintforter Rathaus fand nun ein Netzwerktreffen zum Thema Wasserstoffmobilität im Kreis Wesel statt. -
Gut gedämmt durch den Winter (04.12.2018)
Kamp-Lintfort aktiv beim Klimaschutz: Kostenloser Infoabend zu Wärmeschutz und Thermografie -
Kamp-Lintfort aktiv beim Klimaschutz: Thermografiespaziergang am Rathaus (09.02.2018)
Stadt und Verbraucherzentrale präsentieren am 07.03. einen Vortrag zum Thema "Thermografie" mit späterem Spaziergang, um live Gebäude unter die Lupe zu nehmen. Verbindliche Anmeldungen werden…
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Inhalt
Klimaschutz als kommunale Querschnittsaufgabe
Überschwemmungen, lange Dürre- und große Hitzeperioden sind die Begleiterscheinungen eines Klimawandels, den wir überall auf der Welt spüren. Ein wichtiger Aspekt, um diese Folgen einzudämmen, ist die Reduzierung von Treibhausgasemmissionen. Dazu werden sowohl weltweit als auch auf national-staatlicher Ebene Ziele und Handlungsfelder identifiziert und Maßnahmen entwickelt.
Am 5. Juli 2016 wurde durch den Rat der Stadt Kamp-Lintfort das integrierte Klimaschutzkonzeptes (IKSK) für die Stadt Kamp-Lintfort beschlossen.
Mit diesem IKSK werden zukünftig in der Stadt Kamp-Lintfort die Klimaschutzaktivitäten sowie der Ermittlung tatsächlicher Potenziale in den Bereichen Energieeinsparung, Energieeffizienz und erneuerbare Energien gebündelt und gemäß Prioritätenliste duchrchgeführt. Das IKSK enthält neben der Analyse der Ausgangssituation auch die CO2-Bilanz. Weiterhin wurden Potenzialerhebungen für alle erneuerbaren Energieformen zur Entwicklung verschiedener Szenarien erarbeitet und in einem umfassenden Maßnahmenkatalog zusammengefasst.
Das Konzept hat im Bereich der Stadt Kamp-Lintfort Potenziale zur Reduzierung der CO2-Emissionen ermittelt und konkrete Maßnahmenvorschläge zur Reduzierung des Energieverbrauchs sowie zum Ausbau erneuerbarer Energieträger ergeben. Das IKSK für die Stadt Kamp-Lintfort wurde unter Mitwirkung der Öffentlichkeit, Verwaltung, Wirtschaft, Politik und weiteren Akteuren zunächst in Zwischenberichten vorgestellt und nach Abstimmung im Rat nun beschlossen. Mit diesem Beschluss soll der Wille bekundet werden, das im Konsens erstellte Konzept konsequent umzusetzen. Die Erstellung des IKSK für die Stadt Kamp-Lintfort erfolgte in der Zeit vom 1. Mai 2015 bis zum 31. Juli 2016 und wurde im Rahmen der Klimaschutzinitiative der Bundesregierung durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit finanziell gefördert (Förderkennzeichen: 03K01486).
Die Stadt Kamp-Lintfort hat das Ingenieurbüro Gertec GmbH aus Essen mit der Erstellung des IKSK beauftragt. Langjährige Erfahrung in der Gestaltung kommunaler sowie regionaler Entwicklungsprozesse und die fachliche Kompetenz in den Bereichen Potenzialerhebungen und Bilanzierung von klimarelevanten Daten zeichnen das Unternehmen aus. Die fachliche Arbeit des Fachinstitutes wurde verzahnt mit Informations- und Dialogangeboten, um in einem gemeinsamen Arbeitsprozess ein tragfähiges, von allen relevanten Akteuren getragenes Konzept zu schaffen.
Die Stadt Kamp-Lintfort führt bereits vor Erstellung eines Integrierten Klimaschutzkonzeptes Einzelmaßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emmisionen durch. Dies beinhaltet den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien und der verstärkte Einsatz energieeffizienter Technologien um den Energieverbrauch zu minimieren.