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Ein neues Zuhause im Gestfeld

15.07.2016

Belia Seniorenresidenzen baut neue Pflegeeinrichtung in Kamp-Lintfort

Grundsteinlegung Pflegeeinrichtung Hölderlinweg Kamp-Lintfort

Einzelzimmer mit barrierefreiem Bad und WC, ein Friseursalon direkt im Haus und ein Restaurant mit Außenterrasse - im Gestfeld entsteht nicht etwa ein Hotel, sondern eine neue Pflegeeinrichtung. Die Belia Seniorenresidenzen GmbH baut derzeit am Hölderlinweg eine vollstationäre Einrichtung mit 80 Pflegeplätzen. Gestern (14.07.) legte Bürgermeister Christoph Landscheidt mit Belia-Vertretern den symbolischen Grundstein für das Gebäude. "Menschen im Alter noch möglichst viel gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen - das ist uns als Stadt besonders wichtig. Das Gestfeld als gewachsener Stadtteil mit Schulen und Kindergärten ist daher ein guter Standort, um junge und alte Menschen zusammenzubringen", so Landscheidt.

Das unterstrich auch Belia-Geschäftsführer Joachim Müller: "Unsere Immobilie fügt sich bereits architektonisch in die Region ein, doch wesentlich wichtiger ist, dass wir bei Belia den geselligen Austausch schätzen und als "offenes Haus" den nachbarschaftlichen Kontakt pflegen als auch die Quartiersweiterentwicklung aktiv unterstützen werden. Umso mehr freuen wir uns, mit Natascha Grzembke sowohl eine branchenerfahrene Einrichtungsleiterin als auch eine ambitionierte Frau gefunden zu haben, deren berufliches und privates Herz seit Jahrzenten am Niederrhein schlägt."

Die Belia Seniorenresidenzen GmbH ist eine Tochtergesellschaft der familiengeführten Lindhorst-Gruppe aus Winsen an der Aller. Das Unternehmen konzipiert und betreibt Senioreneinrichtungen in ganz Nordrhein-Westfalen. "Ausschlaggebend für den Standort Kamp-Lintfort ist der steigende Bedarf an professionellen stationären Pflegeangeboten mit moderner Ausstattung und Wohlfühl-Ambiente. Dem Wunsch nach Privatsphäre entsprechen wir im besonderen Maße: In der Belia Seniorenresidenz wird jeder sein eigenes Zimmer mit Bad haben. Als familiengeführtes Unternehmen werden wir uns langfristig in und für Kamp-Lintfort engagieren. In Kamp-Lintfort verbinden sich traditionelle Werte und eine zukunftsorientierte Entwicklung - genau wie bei Belia", erläuterte Belia-Geschäftsführer Michael Burmester. Die geplante Eröffnung der Kamp-Lintforter Einrichtung ist im Frühjahr 2017.

Bild: Legten den symbolischen Grundstein: Bürgermeister Christoph Landscheidt, Belia-Geschäftsführer Joachim Müller, Belia-Projektleiter Rüdiger Brandt, Architekt Thomas Müller und Sozialdezernent Christoph Müllmann (v.l.n.r.).

 

(Presseinformation der Stadt Kamp-Lintfort vom 15.07.2016, www.kamp-lintfort.de)

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